Review: Ironbird – Black Mountain
Neben den großartigen SKANSKA MORD, gibt es mit IRONBIRD die nächste große Hoffnung aus dem Hause Transubstans Records. Natürlich aus Schweden stammend, präsentieren uns die Jungs auf ihrem Longplayer „Black Mountain“ etwas dunklere Gitarren im Swamp-Fuzz Sound. Der straighte Midtempo-Opener ‚Hard Times Light Seines‘ erinnert an GOATSNAKE und der folgende, grandiose Titeltrack ist eine Verbeugung vor den königlichen BLACK SABBATH. Lädt das akustische Zwischenspiel ‚Tomorrows Dream‘ zum Relaxen ein, geht es danach mit der flott-fetzigen Stoner/Fuzz-Granate ‚Ironbird‘ mitreissend zur Sache. Fett-drückende Gitarren eröffnen das ebenso temporeiche ‚Up On The Hill‘. Der coole, leicht psychedelische Mittelpart macht Laune und lässt einem etwas durch schnaufen, bevor zum Ende wieder die Schlagzahl erhöht wird. Mit knapp sechs Minuten, ist die Halbballade ‚Nothing´s Real‘ die längste Nummer des Albums und erinnert vom Sound etwas an die letzten ZAKK WYLDE-Alben. Für das grandiose Label Transubstans eine, vom Sound her, etwas ungewohnte Veröffentlichung, aber deshalb nicht minder klasse.
Comments
Comments are closed.