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Review: Absolution – Blues Power

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Wer bisher noch keine Notiz von dem Trio aus England genommen hat, sollte dies schleunigst, zumindest als Blues-Fan, nachholen. Nach zwei schon guten Alben, haben ABSOLUTION nun ihr drittes Werk im Kasten und damit auch gleichzeitig ihr Stärkstes. Der flotte Opener ‚Fear‘ eröffnet die 12 Tracks auf „Blues Power“ und macht direkt Freude auf mehr. Es folgen so wunderbare Nummern wie der Boogie-Knaller ‚It´s Alright‘, das funkige und Gitarrenorientierte ‚Let It Go‘, ein wunderschönes ‚Nothing But A Broken Heart‘ (entspannte Halbballade) oder das easy und sehr relaxte ‚Watch It All Come Crashing Down‘ (sensationelle Gitarre). Mit ‚More Than She Could Take‘ wird dann wieder etwas Gas gegeben und irgendwie erinnert das Album immer mehr an den göttlichen Kanadier Jeff Healey (R.I.P.). Blues Rocker sollten „Blues Power“ definitiv auf ihre Must-Have-Liste setzen und sich dabei direkt mal die beiden Vorgänger-Longplayer mitordern. Bleibt zu hoffen, dass die Jungs mit ihrem dritten Album endlich die verdiente Aufmerksamkeit einfahren werden. Also los, please support ABSOLUTION!

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