Review: Hypnos – Cold Winds
Yeah!! Hier haben wir nun das zweite Werk des Schweden HYPNOS. Das wunderbare Label Crusher Records brauche ich ja wohl nicht mehr extra zu erwähnen. Nach dem großartigen Debüt durfte man auf das zweite Album doch sehr gespannt sein. Acht Songs in 49 Minuten tischen uns die Jungs hier mit „Cold Winds“ auf und überzeugen mit NWOBHM inspirierten Heavy Metal, der gerne auch mal mit coolen Thin Lizzy Twin-Gitarren um die Ecke kommt und sehr oft an die alten Iron Maiden erinnert. Ganz besonders Tracks wie das flotte ‚I´m On The Run‘ (Thin Lizzy rules), das ebenso abgehende ‚Descending Sun‘, das knackige ‚Cold September‘ oder das fast schon hypnotische ‚1800‘, mit dem leicht spaßigen Ende, sollten Kaufanreiz genug sein. HYPNOS haben ihre Unbekümmertheit aus den Album und Singles davor absolut beibehalten und rocken sich den Arsch ab. Hier wird noch richtig gearbeitet und das mit einer Freude, dass einem das Lächeln festgenagelt im Gesicht steht. Bleibt, wie bei vielen Veröffentlichungen von eher unbekannteren Bands zu hoffen, dass das wunderbare Album die Beachtung bekommt, welches es verdient hat. Alles was Crusher Records aus Göteborg veröffentlicht, kann man sich bedenkenlos ins heimische Regal stellen. Support Crusher Records !!!!
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