Review: Hypnos – Set Fire To The Sky
Na endlich! HYPNOS aus Göteborg haben ihren dritten Longplayer im Kasten und wie auch schon bei den vorherigen beiden Alben, so springt einem auch auf ‚Set Fire To The Sky‘ die Spielfreude förmlich an. Man nehme nur mal das sensationelle ‚Ain´t No Fool‘ (unfassbar diese Gitarren). Easy auch der folgende, sehr entspannte Titelttrack gefolgt vom groovig-riffigen ‚Deadline‘. Mit ‚Caught In The Night‘ wird dann wieder Tempo aufgenommen und man höre einfach nur mal die sensationelle Gitarrenarbeit – grandios. Bei ‚Tell Me Goodbye‘, hat dann König Phil Lynott Pate am Mischpult gestanden – so relaxt und wundervoll der Track. Als krasser Gegenpart dazu, donnert ‚Looking Out‘ prächtig, mächtig aus den Boxen und reisst einem völlig in seinen Bann – ja, hier wird der Rock noch richtig gearbeitet. Den Abschluss bildet das schwedische ‚Slutet‘, welches folkig/bluesig klingt und erst nach etwas mehr als fünf Minuten richtig heavy nach vorne geht. HYPNOS haben mal wieder das abgeliefert, was man von ihnen erwartet hatte. Die frisch klingenden Schweden machen einfach unheimlichen Spaß und vor allem live sind sie eine Macht.
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