Rock-Circuz

Try Out: Heavy Chains Records

SUPPORT THE UNDERGROUND and check out the wonderful Heavy Chains Records – here is a small selection of some great releases:

Psychedelic Doom with the fantastic ORB

Old School metal with OUTCAST

70´s inspired Rock/Hardrock with the awesome TAROT

Heavy Chains Records

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News/Try Out: Vidunder

Their Second album will be out at the 22nd May !!

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Review: The Judge – The Judge

The Judge

Unter die ganzen genialen Retro/Classic Rock -Bands aus Schweden mischt sich nun eine großartige Truppe aus St. Louis, die sich THE JUDGE nennt und bisher eine EP am Start hatte. Ihr gleichnamiger erster Longplayer ist nun seit letztem Monat über Bandcamp downloadbar und ist ein ganz heißes Eisen, wenn es darum geht, schon mal auf die Jahrescharts 2015 zu schielen. Die Jungs brennen in den 42 Minuten ein gitarrenorientiertes Feuerwerk ab, was auch direkt vom spielfreudigem Opener ‚The Witcher‘ bestätigt wird. Die Grundlage vieler ihrer Songs erinnert von der Melodieführung absolut an BLACK SABBATH zu Ozzy-Zeiten. Deutlich wird dies ganz besonders bei ‚Evil Woman‘ (phänomenal) und dem sensationellen ‚Planet Doom‘. Bei diesen obercoolen und sehr lässigen Nummern muss es einfach einen Verweis auf die Erfinder des Metals geben. Weitere Songs wie das Blues-rockige ‚Heepster‘, der riffige Hardrocker ‚Desire‘ oder das voller Drive steckende ‚Rock Kickin Blues‘ animieren genau so zum Abfeiern, wie das leicht jamige Instrumental ‚Tartarus‘ (fetter Bass). Es ist doch immer wieder schön von solchen Highlights überrascht zu werden und wer auf BLACK SABBATH, JIMI HENDRIX oder SIR LORD BALTIMORE (um nur einige Referenzen aus den Siebzigern zu nennen) steht, sollte sich schleunigst das Album runterladen. Dieses Album schreit förmlich nach einer Veröffentlichung auf Vinyl und ich hoffe mein Wunsch wird erhört. Wir haben zwar erst den März hinter uns gebracht, aber der Weg zum Album des Jahres 2015 führt definitiv über THE JUDGE aus St. Louis – großartig !!!

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Review: Black Rainbows – Hawkdope

Black Rainbows

Die Fuzz-Könige aus Italien sind wieder da und brennen auf  „Hawkdope“ über 44 Minuten lang ein mächtiges Fuzz/Pschedelic-Feuerwerk Werk ab, was machen Zuhörern sicherlich auch etwas zuviel des Guten sein dürfte. Die Songs klingen etwas zu gleich, wenngleich der hypnotisierende Titeltrack mit seinen knapp 9 Minuten schon ziemlich fett ist – live dürfte dies der absolute Killer sein, vor allem wenn man davon schweben will. Ansonsten haben die Südländer hier guten Stoff abgeliefert, der aber wie gesagt etwas abwechslungsreicher hätte sein dürfen. Sollte diese Soundwand des Albums auch nur annähernd in die Live-Konzerte übernommen werden können, darf man sich wohl auf hypnotisierende Konzerte einstellen.

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Review: Burning Saviours – Unholy Tales From The North

Burning Saviours.jpg

Lange bevor die Retro-Lawine über uns gekommen ist, trieben BURNING SAVIOURS schon ihr Unwesen. Ihr PENTAGRAM und BLACK SABBATH inspirierter 70´s Rock/Hardrock/Metal hat bisher aber leider wenig Anhänger bzw zu wenig Anhänger gefunden. Obwohl die Band nun schon über 10 Jahre besteht (inkl.einer 2-jährigen Pause) mache ich es mal daran fest, dass die Truppe über die Jahre leider immer noch nicht genug gefeatured wurde. Nun sind die aus Örebro stammenden Jungs mit ihrem neuen Longplayer „Unhold Tales From The North“ beim coolen Label Transubstans Records untergekommen und ich hoffe auf Besserung, denn alle sieben Tracks des Albums klingen so wunderbar retro und melodisch zugleich. Ob man sich den doomigen Opener ‚They Will Rise Tonight‘, das flottere ‚Ondskan‘ oder das noch schnellere ‚Lyktgubben‘ herauspickt, hier wird man von keiner Nummer enttäuscht, so wie es bei den bisherigen drei Alben und den unzähligen EP´s und Singles der Schweden schon immer der Fall war. Genau deshalb ist es schon ein wenig traurig, dass die BURNING SAVIOURS vom Standing her immer noch nicht da sind, wo sie eigentlich hingehören, nämlich ganz weit nach oben in der Liste der aktuell großartigen Retro-Truppen unserer Gegenwart. Alle Vinyl-Fanatiker sollten sich das Ende das April´s dick magern, denn dann erscheint dieses wunderbare Album auch als limitierte Vinyl-Edition.

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Try Out/Review: Black Sachbak – No Pay No Gain

Black Sachbak

If you are in Thrash/Crossover with a touch of Punk you have to check out the fantastic BLACK SACHBAK from Israel. Cool oldschool sounds in the vein of D.R.I. and  NUCLEAR ASSAULT. Speed attack like ‚Smoke Hash‘ meets groovy monster like ‚IMF‘. Hurry up because there is a bunch of strictly limited  vinyl (a must because the cover artwork is great) available. Don´t miss this guys and support the underground !!!

 

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JANML RECORDS

Try Out: Righteous Bloom

Please check this great stuff out – Dana Ortt (guitar/vocals) and Darin McCloskey (drums) from the awesome BEELZEFUZZ in this new band !!!!

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Review/Try Out: SOL3 – 1 EP

Sol3

Wer der Siebziger-Euphorie viel abgewinnen kann, sollte sich ganz dringend auf Bandcamp begeben und sich knapp 30 Minuten Zeit für die Band SOL3 nehmen. Wie auch inzwischen nicht mehr so wirklich überraschend kommt auch diese Band aus Schweden und hat mit Emma Davidsson eine Sängerin am Start.

1. Dark Water: Slow 70´s-blues; warme Melodie; erdiger Sound; leicht psychedelisch

2. The Court: Slow 70´s-blues; noch etwas ruhiger; coole Vocals; eingängige Melodie

3. Long Gone: Slow; lässiger Rhythmus; eingängige Melodie; zarter Gesang; leicht verträumte Nummer

4. Half Truth: startet sehr ruhig, wird dann aber zum bluesigen Rocker;

BLUES PILLS, GRAVEYARD oder auch die gerade aktuellen SPIRAL SKIES sollten wohl als gute Referenz reichen. Würde mich wundern, wenn die Band demnächst nicht bei einem Label unterkommen wird, denn hier dürfte der nächste 70er-Juwel bald im Glanze erstrahlen.

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News: MUSKELROCK FESTIVAL 2015

So, if you are NWOBHM, True Metal, Classic Rock or Doom please don´t forget one of sweden finest festivals. This years line up is unbelievable and a MUST for all underground supporters.

Muskelrock gross

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Review: Spiral Skies – A Queendom To Come EP

Spiral Skies

Auch wenn viele von den ganzen Retro-Bands schon total angenervt sind, bin ich immer noch begeistert und habe hier, mit den schwedischen SPIRAL SKIES, die nächste großartige Band am Start. Die Stockholmer haben ihre ersten vier Songs + Intro im Kasten und kommen damit auf ihrer EP „A Queendom To Come“ auf eine Laufzeit von 22 Minuten. Nach dem schönen akustischem Intro, geht es mit ‚Left Is Right and Right Is Left Behind‘ dann auch gleich sensationell los. Musikalisch und vor allem die wunderbaren Vocals von Frida, erinnern absolut an die grandiosen PURSON – wunderbare, lockere und warme Melodien, treffen auf außergewöhnliche Gesangslinien. Der folgende, leicht treibende Uptempo-Knaller ‚The Final Set‘, hat einen leichten Hang zum Boogie-Rock und besticht durch die an THIN LIZZY erinnernden Twin-Gitarren. Die nächste Nummer, ‚The Wizard´s Ball‘, ist ein Spiel zwischen entspannten Gitarren-Tönen mit leisem, eher zartem Gesang und diversen rockigen Parts, mit coolen, eingängigen Melodien. Zum Abschluss gibt es mit ‚Labyrinth Of The Mind‘ dann noch einmal zusammengefasst alles das, was die Schweden auszeichnet: fantastische Gitarren-Melodien, oftmals im Twin-Format, treffen auf wunderbare, zart umschmeichelnde und sehr eigenständige Vocals, verpackt in einem etwas folkigem Siebziger Retro-Rock-Paket.

This band could be the next big thing and i want this EP on vinyl. If you like specially PURSON or ELECTRIC CITIZEN please check these band out.

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