Rock-Circuz

Try Out: Bull Terrier

Yeah! Here it is..the new album by BULL TERRIER the great doom/stoner band from france. Great sound with slow and heavy lava riffs.

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Try Out: Travelin Jack

Die Retro-Welle ist voll im Gange und wie schon in den 70ern mit den ganzen coolen Krautrock-Bands, so mischt Deutschland auch aktuell wieder sehr gut mit. Das es nicht immer Schweden sein muss, beweisen uns TRAVELIN JACK aus Berlin. Im Vergleich zu Bands wie BLUES PILLS oder auch SPIDERS, klingen die Berliner (mit Frontfrau „SpaceFace“) etwas straight und rockiger, was die bald kommende 7ínch mit den beiden Songs ‚Madness‘ und ‚Never Seen This World‘ absolut bestätigt. Also, check this great band out …and keep your eyes open …7inch will arrive …

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Try Out: Terraformer

Instrumental Ambient, Post, Doom, Prog, Math from belgium ….cool stuff for headphones !!!

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Try Out: Skeleton Hands

Check out this great heavy Stoners from philadelphia.

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News: Veni Domine

After a very long time great Epic-Doom Band VENI DOMINE are back with their new album „Light“ – here is the wonderful 12 minutes long opener !!!

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News: Messenger

WOW! New video from sweden´s fantastic Band MESSENGER. Review you will find here !!

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Review: Heavy Glow – Pearls & Swine and Everything Fine

Heavy GlowMit dem Song ‚Headhunter‘ gab es vorab schon mal den ersten Eindruck vom kommenden neuen Album. Aufgrund dieser überragenden Nummer, konnte ich es kaum noch abwarten, wie das neue Album des Trios wohl klingen würde. Nun habe ich die Files zum neuen Album „Pearls & Swine and Everything Fine“ mit Freude in Empfang genommen und kann schon, nach nur einem Durchgang sagen, dass HEAVY GLOW eines der Album-Highlights des Jahres eingespielt haben. Die 12 Songs kommen auf eine Laufzeit von knapp 40 Minuten und sollten alle Anhänger von leicht psychedelischen Blues-Rock/Hardrock dahinschmelzen lassen. Ob man sich den groovig-lässigen Opener ’45 Shakedown‘, den Uptempo-Ohrwurm ‚Look What You´re Doing To Me‘ oder den überaus entspannten Slow-Blueser ‚Hello September‘ herauspickt, wird man vom genialem Sound und ebenso überragenden Tracks verzaubert. Aber auch ‚Fat Cat‘ (leicht funky), das schmusige ‚Love Ghost‘ (Augen zu und Gitarren-Orgie genießen) oder der soulige Midtempo-Knüller ‚Got My Eye On You‘) müssen, neben dem ja schon erwähnten ‚Headhunter‘ abgefeiert werden. Wer es etwas härter mag, nimmt sich dann das fetzig und kurz-knackige ‚Nerve Endings‘ zur Brust. Neben den Songs, beeindruckt auch das famose Cover-Artwork, welches es hoffentlich auch in Vinyl-Größe zu bestaunen geben wird. Vergleiche hinken ja immer etwas, deshalb schmeisse ich mit CREAM, JIMI HENDRIX, BLIND FAITH, BLACK KEYS, MOUNT CARMEL, JJ GREY & MOFRO mal ein paar Bands in den Raum – dies sollte langen, um für ein wenig mehr Aufmerksamkeit zu sorgen, denn diese hat die Band mehr als nur verdient.

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Review: Magic Jove – In The Fields EP

Magic JoveSo, nun sind wir mal wieder in Schweden und zwar diesmal in Malmö, wo die Jungs von MAGIC JOVE ihre erste EP veröffentlicht haben. Die Truppe orientiert sich stilistisch an 70er-Bands wie LEAF HOUND und CAPTAIN BEYOND. Aktuell würde ich THE BREW als Vergleich heranziehen wollen. Die hier vorliegenden vier Tracks auf „In The Fields“ schaffen es auf eine Spielzeit von 20 Minuten und sind eine frische Mischung aus Blues, Funk, Soul und Rock im Seventies-Gewand. Als Anhänger dieser Musikrichtung kann man sich auf das flott rockige ‚Floating Upstream‘ freuen, gefolgt von dem sehr an ROBIN TROWER erinnernden ‚Guardian Angel‘. Die wunderbar, schön langsame Blues-Nummer ‚In Chain‘ ist der Hammer und kann eigentlich nur abgefeiert werden. Mit dem druckvoll rockenden Titeltrack, welcher mich an KAMCHATKA erinnert, haben wir die EP dann auch durch. Es sollte mich schwer wundern, wenn wir von den Schweden demnächst nicht noch mehr Positives zu vermelden hätten.

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Review: Jimi Barbiani Band – Blue Slide

Jimi Barbiani coverMein Gott! Ist es tatsächlich schon wieder drei Jahre her, das wir das großartige Album „Back On The Tracks“ abfeiern durften? Nun liegt zum Glück endlich das neue Werk des famosen Gitarristen vor und ist mal wieder eine wunderbare Blues/Boogie/Rock-Offenbarung. Vorab seit nur kurz erwähnt, dass sich auf „Blue Slide“ mit ‚Going Down‘ und ‚La Grande‘ zwei Cover-Versionen eingeschlichen haben, die zwar natürlich sehr gut sind, aber ich für meinen Teil doch immer den genialen FREDDIE KING bzw ZZ TOP vorziehen würde. Eingesperrt von zwei Instrumental-Nummern, dem eröffnenden ‚Ten O´clock Train‘ und dem abschließenden ‚Looking Good‘, gibt es mittendrin so Granaten wie den Boogie-Hammer ‚Sixty Nine‘ (wer hier nicht mindestens mit den Füßen wippt, ist kein Musikliebhaber), die wunderschöne Halbballade ‚Don´t Lie To Me‘ (Ohrwurm-Refrain), das an die ALLMAN BROTHERS erinnernde und schön verträumte Instrumental ‚Sad Soul‘, ein sehr entspanntes, im Chorus leicht souliges ‚Can´t Ask For Me‘ (Gitarre klingt nach WARREN HAYNES) und den stampfenden Uptempo-Knaller ‚Ain´t But One Of Two Ways‘ mit hingebungsvoller Slide-Gitarre – fett!!! Wie auch schon nach dem Vorgänger, so auch nach dem aktuellen Werk stellt sich mir mal wieder die Frage, wieso Jimi immer noch mehr oder weniger unentdeckt geblieben ist? Klar, als Gitarrist von W.I.N.D. gab es sicherlich viele positive Resonanzen, aber der Junge braucht einfach viel mehr Promotion für seine großartigen Werke, denn für mich steht der Italiener mindestens auf einer Stufe mit JOE BONAMASSA und dessen Erfolge kennt man ja.

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Review: Greenhorn – Doomhawk EP

GreenhornBoah, was für ein fette EP und vor allem, was für ein fetter Sound. Die Briten GREENHORN haben mit „Doomhawk“ ihre neue 4-Track EP am Start und killen einem mit druckvollem Doom-Sludge. Das Trio erinnert mich an DOPETHRONE, gefällt mir aber wesentlich besser. Die knapp 21 Minuten haben es wirklich in sich und müssen danach erst mal verdaut werden. Schon die ersten Klänge des Openers ‚Horse Dock‘ lassen erahnen was hier abgehen wird. Fett-riffiger Doom-Sludge mit zum Ende hin etwas mehr Bewegung. Das folgende ‚Enemies‘ ist noch böser, hat einen ungeheuren Groove und trotz aller Härte, seine ganz eigene coole Atmosphäre, was sicherlich an den kurz eingestreuten Psychedelic-Part liegt. Auch ‚Driven Like A Cunt‘ lädt ungemein zum Kopfnicken ein und bei dem abschließenden ‚Kingdom By The Sea‘ haben wir es fast schon mit einer Sludge-Hymne zu tun bzw dieser Track kann zu einer werden. Der Sound ist etwas seichter, die Gitarren nicht ganz so heavy, der Gesang kommt etwas „netter“ daher, die Melodie ist schnell verinnerlicht und der Chorus mutiert zum Ohrwurm – großartig!!!! Mich würde es schon sehr wundern, wenn GREENHORN demnächst nicht in aller Munde sind. Ich gehe auch mal fest davon aus, dass das Trio 2015 auf dem Roadburn Festival zu sehen sein wird.

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