Rock-Circuz

Try Out: Magnetic Mountain

Great stoner stuff from germany with some atmospheric and psychedelic parts !!! 

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Try Out: Below

After the great demo their first album is out now – wonderful epic-doom sounds like Candlemass with the unbelievable Messiah.

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Try Out: Demon Head

Killer Underground-Doom from denmark. Demo-Tape with 4 Tracks out now and very limited.

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Try Out: Apey & The Pea

WOW !! That sounds fat!! Southern/Swamp Doom/Sludge from hungary with killer guitar sound – check out if you like DOWN, CROWBAR or ZAKK WYLDE !!

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News: Crippled Black Phoenix

Wonderful new stuff from the fantastic Crippled Black Phoenix – new album out now !!!

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Try Out: Soul Thrower

What a fantastic album by the band from estonia  and one of my fave in 2014 so far …..If you like Alice In Chains this album will kill you – review will come soon….

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Review: Hyne – Elements

Hyne

Durch die gerade vorherrschende 70er-Welle mit viel Kraut- und Psychedelic-Rock kommt es mir so vor, als hat es noch nie so viele großartige Bands aus deutschen Landen gegeben wie in den letzten drei Jahren. Zum großen Teil aus Berlin stammend, freue ich mich aber besonders, auch zwei Bands aus Hamburg in der illustren Runde zu begrüßen. Da haben wir MANTAR mit ihrem ganz eigenen Sound und ganz aktuell erscheint Ende April das famose Debüt von HYNE. Die Band, die ihren Sound ganz einfach als Stoner Rock bezeichnet und ZAKK WYLDE als Einfluss erwähnt, hat für mich auf ihrem aktuellen Longplayer „Elements“ auch ganz viel Southern-Metal mit an Board und klingen dabei wie die coolen LEADFOOT. Eröffnet werden die knapp 41 Minuten mit dem treibenden ‚The Engine‘, einem Uptempo-Knaller der richtig Lust auf mehr macht. Die Vocals erinnern mit an Letten von SMOKE BLOW als die Band noch SMOKE hieß und Southern Rock in Form eines Demo-Tapes unter die Leute brachte. Auch das folgende ‚Beneath The Radar‘ lässt es nicht weniger knacken. Langsamer, aber dafür mehr Nackenmuskelatur belastend geht es bei dem groovigen ‚Burn‘ zu Sache und der schön riffige Stoner-Knaller ‚Dead Man‘ mit leichtem Boogie-Rythmus verleitet dazu, das Gaspedal etwas mehr durchzutreten. Auch das anschließende ‚Paralyzed‘ (Ohrwurm/Mitgröhl-Charakter) lässt einem keine Chance den Fuss vom Pedal zu nehmen und animiert einem eher, nun auch noch die Boxen etwas mehr zu fordern. Anhänger des melodischen Stoner/Southern-Rocks dürfen sich jetzt schon mal das fett produzierte Album auf Termin legen und der Band auch gerne ihr Interesse am Vinyl mitteilen.

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Review: Warp Riders – Astral Plane EP

Warp Riders

Na, was für wunderbares Zeugs welches uns die Norweger WARP RIDERS hier in EP-Form um die Ohren hauen. Die vier Tracks auf „Astra Plane“ schaffen es auf eine Spiellänge von 19 Minuten und bieten uns eine Mischung aus Psychedelic/Stoner/Doom/Fuzz-Rock. Der schleppende und dabei fett groovende Titeltrack, rockt und dröhnt fett aus den Boxen, hat eine leichte Psychedelic-Note und verführt zum leichten Kopf-Mitwippen. Flotter und etwas abgespaceter geht es da schon bei ‚Save Me From Myself‘ zur Sache – hier werden nicht nur HENDRIX-Fans bestens bedient. Mit ‚In Through Glasses‘ wird es wesentlich ruhiger und entspannter. auch hier gibt es genügend abgedrehte Gitarrenarbeit zu bestaunen und abzufeiern. Das abschließende ‚Getting Out‘ ähnelt dem zweiten Track ohne dabei nur eine Kopie zu sein. Ich will WARP RIDERS nicht direkt mit einer Band vergleichen, aber wer auf die genialen DEAD MEADOW steht und aus weit vergangenen Tagen der Band CREAM zugeneigt ist, sollte sich ganz dringend um die aktuelle EP der Norweger bemühen.

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Review: Messenger – Illusory Blues

messenger illusory blues cover

Was die Vorab-Single ‚Somniloquist‘ (zauberhafter Folk-Rock-Prog mit ganz großem Gefühls-Kino) schon andeutete, wird mit dem großartigen Album vollends bestätigt. Svart Records aus Finnland, hat nach den fantastischen SAMMAL, mit MESSENGER den nächsten Knaller am Start. Die Truppe aus London hat ein besonders Talent für wundervolle Melodien. Ihr Prog Rock im Verbund mit den immer wieder auftauchenden Folk-Einflüssen und der einmaligen und atemberaubenden Atmosphäre des gesamten Longplayers, wird „Illusory Blues“ in den Jahrescharts 2014 garantiert in den oberen Rängen landen. Knapp 46 Minuten darf man sich von Perlen wie ‚The Return‘ (warme Melodien, Flöte), ‚Piscean Tide‘ (lieblich-zärtlicher Prog mit viel Akustikgitarre und Violine), ‚Dear Departure‘ (gefühlvolle acht Minuten zum dahinschmelzen) oder dem zum Ende hin richtig hart rockenden ‚Midnight‘ verwöhnen lassen. Um ehrlich zu sein fehlen mir die richtigen Worte, dass Album der Engländer auch nur annähernd korrekt zu würdigen. Ich verweise mal auf Bands wie MIDLAKE, ELBOW, IRON & WINE oder auch THE HEAD AND THE HEART. Wer diesen Bands was abgewinnen kann, sollte sich schon mal auf was gefasst machen, denn MESSENGER haben einen richtig großen Sack emotionaler Melodien an Board.

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Review: Blade Killer – EP

Blade Killer

Da der Metal in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen ist, wird es mal wieder Zeit Shadow Kingdom Records zu huldigen. Das kultige Underground Label hat aktuell mit BLADE KILLER eine famose NWOBHM-Truppe am Start. Wer auf schnellen Metal im Zuge der ganz alten IRON MAIDEN oder der im letzten Jahr veröffentlichten 7’inch der genialen NGHT DEMON steht, braucht überhaupt nicht lange zu überlegen und muss sich die grandiose aktuelle EP der Band aus Los Angeles sofort ins Haus holen. In fast 14 Minuten, verteilt auf vier Songs, brennt die Band ein überwiegend speediges Feuerwerk ab. Angefangen beim knallenden Opener ‚On The Attack‘, über das etwas langsamere ‚Don´t Hold Back‘ bis hin zu den beiden Nummern ‚Made Of Steel‘ und ‚Raise Your Fist‘, die Twin-Guitar-Angriffe sind übermächtig und machen richtig Spaß – hier ist Luftgitarre rausholen Pflicht. Also, back to the 80´s und holt euch das limitierte Handnummerierte Vinyl !!!

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