Rock-Circuz

Try Out: SVARTANATT

After their great last album (2016) Svartanatt from Stockholm, Sweden are back with their first single from their upcoming second album „Starry Eagle Eye“ – what a killer track for every vintage fan. Please check out this fantastic band because their new album will be one of the best in 2018 – trust me !!!

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Try Out: The Ossuary

Check out this great stuff from Italy. Their new album „Post Mortem Blues“ is out now !! 

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Try Out: Below

Please check out these wonderful piece of epic doom metal. Below from sweden with their second album out since may 2017 !!! 

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Try Out: Stone Cadaver

If you like great stoner stuff you have to check out Stone Cadaver from Aarhus, denmark !! Their album is out since may 2017 – try it out !!! 

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Try Out: Necromancers

WOW!! Killer stuff from the Necromancers. Great band from France with a song from their upcoming debut out in august 2017 on Ripple Music !!! 

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Ripple Music 

Try Out: Goldray

Please check out this very cool band from London – great 70´s classic rock stuff. Album is out now !!

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Review: Bite The Bullet – Can Be Anything

Na, da ist ja endlich der Nachfolger zum sehr guten Album „Wheels“ aus 2015. BITE THE BULLET aus Kopenhagen, konnten sich im aktuellen Vintage/70er-Zirkus noch nicht ganz so durchsetzen, was eigentlich etwas verwunderlich ist, hatte der Vorgänger doch wirklich alles was man von einer guten Rock-Scheibe erwarten kann. Auf alle Fälle hat die Truppe nun ihren neuesten Longplayer „Can Be Anything“ eingespielt und man darf gespannt sein, erstens wie dieser wohl klingen mag und zweitens, ob es den Dänen damit gelingt, sich im ganzen Wust an Retro-Bands in die oberen Gefilde vor zu kämpfen. Der Opener ‚More Lover‘ klingt schon mal anders als man es von der Band gewohnt ist. Hier ist noch viel mehr Seventies enthalten. Alles klingt beschwingter, fröhlicher, mit einem sehr eingängigen Refrain, der fast schon ansteckend ist. Auch das langsamere, mehr groovig-bluesige ‚Sweet Money‘ hat diesen in die Sixties gehenden Sound und auch hier ist der Chorus ein Ohrwurm-Knaller, genauso wie beim folgenden ‚Dance With Another‘, der schon fast zum bombastisch daherkommt. Mit dem Bass-lastigen ‚Turn Off The Light‘ und ‚Any Other Way’ wird’s dann sehr lässig-locker, aber die Midtempo-Nummer ‚Hold Me Now‘ ist dann doch ein ticken zu kitschig. Im abschließendem ‚March‘ ist dann endlich mal wieder eine mehr im Vordergrund sehende Gitarre enthalten. Dachte man anfänglich es hier mit einem neuen Vintage-Rocker-Werk zu tun zu haben, was man aufgrund des Vorgängers vielleicht auch erwartet hatte, so wird man zwar nicht enttäuscht, doch aber schon sehr überrascht. BITE THE BULLET haben mit ‚Can Be Anything‘ ein sehr zwiespältiges Werk eingespielt, wo die dominierenden Gitarren und damit der Rock, doch sehr auf der Strecke bleibt, man aber dafür feinste Ohrwürmer aus den 70ern und 60er aufgetischt bekommt. Somit muss jeder für sich entscheiden, ob der neue Longplayer der Dänen für ihn interessant genug ist.

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Review: The Dirty Denims – Back With A Bang E.P.

It´s Rock’n Roll time!! Anschnallen, denn jetzt kommen die DIRTY DENIMS mit ihrer neuen EP, deren zweiter Teil im Oktober foglen soll. Das Quartett, angeführt von Sängerin Mirjam Sieben, hat sechs Tracks am Start, die unheimlich Freude machen und dies nicht nur beim Bangen im Auto. Die Band aus Eindhoven hat auf alle Fälle schon mal von Bands wie den Donnas, Joan Jett, AC/DC, Airborne oder Heavy Tiger gehört denn ihre neue EP „Back With A Bang“ schielt genau in dieses Genre und sollte laut gehört werden. Angefangen mit dem flotten Ohrwurm-Titeltrack, über das mit Orgel ausgestattete ‚Heartbeat‘ und das an Angus Young (Eröffnungs-Riffs) erinnernde ‚Don´t Waste My Time‘ bis hin zum abschließenden und nach den Rolling Stones klingenden ‚Can´t Get Enough Of Rock N Roll‘, ist hier Party pur angesagt. Die Holländer THE DIRTY DENIMS wissen wie man rockt, machen richtig Spaß und wären die perfekten Anheizer für AC/DC -Konzerte – sehr cooles Zeugs !!!! 

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Review: Sea – The Grip Of Time

Im Vorfeld schon mit viel Spannung erwartet, war das gleichnamige Debüt den Dänen SEA dann doch eher eine relativ zwiespältige Angelegenheit mit Sonne und Schatten. Nun sind fast drei Jahre ins Land gezogen und die Nordländer haben endlich ihren zweiten Longplayer ins Spiel gebracht, der nun zeigen muss, ob die wiedermal mit massig Vorschußlorbeeren überschütteten Jungs die Presse überzeugen können. Das neue Album „The Grip Of Time“ startet die knappen 45 Minuten Spielzeit mit dem groovigen ‚Rust‘, welches vom Tempowechsel lebt und coole Classic Rock-Gitarren am Start hat, vom Songwriting her, aber eher Durchschnitt ist. Mit dem flotteren ‚Once We Were Dead‘, welches einen sehr Gitarren lästigen Abschluss hat, wird das Niveau wesentlich erhöht. Mit ‚Time Will Let You Know‘ und dem großartigen ‚No Dawn’ folgen zwei ruhigere Nummern, von denen vor allem Zweiterer ein wunderbarer Ohrwurm ist. Der Rest des Albums mit Songs wie ‚Back To The Grund‘, ‚Dust Will Fall‘ oder ‚The Stranger Within‘ sind dann allesamt knackig-groovige und damit gute Classic-Rocker die insgesamt viel von Bands wie Led Zeppelin, Rival Sons und Thin Lizzy haben. Mit „The Grip Of Time“ haben SEA sicherlich keinen Klassiker eingespielt, aber definitiv ein sehr solides Rock-Werk abgeliefert, was live bestimmt noch viel besser rüberkommt.

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Review: The Sonic Dawn – Into The Long Night

„Let The Trip Begin“ könnte es heissen, wenn es um den zweiten Longplayer von THE SONIC DAWN geht. Konnten die Dänen schon mit ihrem Debüt „Perception“ überzeugen, so geht die Reise auf dem Acid-Rock-Trip weiter. Musikalisch ist das Trio weit in den 60ern verwurzelt, hat viel Jazz an Board und eine Prise Psychedelic ist ja auch immer nicht schlecht. Man nehme den lässig-entspannten Midtempo-Opener ‚Emily Lemon‘ mit seinen lockeren Riffs und seiner ganz eigenen Leichtigkeit im 60er-Gewand – super cool! Eine Schippe drauf gibt es dann mit dem jazzigen ‚On The Shore‘, welches einen eingängigen Ohrwurm hat, wobei das beste aber der vertrackte Rhythmus ist, wo man glaubt die Legende Ginger Baker persönlich sitzt an den Drums. Voll in die Sechziger geht es dann mit dem flotten ‚As Of Lately‘, gefolgt von dem zarten Slow-Blueser ‚Six Seven‘ und dem folkigen ‚Lights Left On‘. Den Abschluss der 37 Minuten bildet dann das leicht getragene ‚Summer Voyage‘ mit herrlichem Sitar-Einsatz. Wie schon anfangs erwähnt, nehmen uns THE SONIC DAWN mit „Into The Long Night“ auf eine weitere, famose Reise in die Vergangenheit mit, welche cooler und abwechslungsreicher nicht sein kann.

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